Im letzten Artikel hatte ich den "Oa" beschrieben und angemerkt, dass es sich um einen leichten Alltagswhisky handelt. Dabei wäre er ja durchaus gut genug, um auch höheren Ansprüchen genügen zu können, wenn er nur ein bischen mehr Alkohol hätte. Wie wäre es mit einem Oa in Fassstärke? Den gibt es in der Tat, kostet nur ein paar Euro mehr, und er lachte mich im Laden gleich neben seinem "kleinen Bruder" verführerisch an. Kein Wunder, dass ich schwach geworden bin.
Für Herkunft und Abfüller gilt dasselbe wie für den 40%igen, allerdings ist hier das Alter mit fünf Jahren angegeben, und die Fasstärke beträgt 58%. Ich vermute, dass das nicht die exakte Stärke des Batches ist. Da wird man schon ein bischen mit Wasser gearbeitet haben, aber es dürfte sich nur um kleine Korrekturen zur Erreichung einer "runden" Zahl gehandelt haben.
Colour: M9 (Terracotta). Der CS ist ein bischen dunkler als der 40%ige. Auch hier finde ich auf dem Etikett keinen Hinweis auf eine nachträgliche Färbung. Vermutlich sind die beiden Abfüllungen eng miteinander verwandt, da ist es nur logisch, dass die stärkere Verdünnung sich auch in einer gewissen Aufhellung niederschlägt.
Nose: Oa! Das ist schon eine andere Hausnummer als beim kleinen Bruder. Der "CS" meldet sich kraftvoll und kribbelnd in der Nase, und den Alkohol versteckt er auch nicht. Trotzdem riecht er süß und angenehm. Torf und Rauch herrschen zunächst vor, aber nach ein wenig Zeit kommen auch Noten von Tabak und (weniger) Jod, Holz und Honig dazu. Torf und Rauch bleiben vorherrschend, erschlagen das Gesamtbild aber nicht.
Taste: Auch auf der Zunge hat der "CS" viel Kraft und Süße. Ich hatte das Gefühl, dass er viel Speichel von der Zunge zieht und sie so trocknet. Das geht normalerweise mit intensiven Holznoten einher, aber die sind nur zurückhaltend vorhanden. Stattdessen wieder Rauch und Torf, diesmal begleitet von Gischt und Salz. Der Alkohol ist ebenfalls präsent, aber die Schärfe erinnert mich eher an Pfeffer. Insgesamt reichhaltig und kräftig.
Finish: Das Finish ist mittellang, warm und rauchig. Die brennende Schärfe bleibt auch im Mund noch eine Weile erhalten.
Wertung:
Interessant, wie ähnlich und doch unterschiedlich "Brüder" schmecken können. Ich könnte nicht mal sagen, welcher "der bessere" ist. Jeder hat seine Stärken und Schwächen, und jeder hat seine eigene Gelegenheit, zu der man ihn gerne trinken möchte.
Vor einer Weile habe ich schon mal über das Handwerkszeug geschrieben, das ich so benutze. Diesen Artikel haben die Kollegen vom Alkoblog gelesen und mich auf ihr eigenes, kürzlich veröffentlichtes Tasting Wheel aufmerksam gemacht. Mein erster Eindruck war: sehr schön. Das lohnt einen zweiten, genaueren Blick ...
Eigentlich ist es mehr als nur ein Tasting Wheel, eher eine Tastinghilfe. Das Blatt besteht nämlich aus drei Bereichen: einem klassischen Aromenrad (das von hübschen und nützlichen Illustrationen umrahmt ist), einer Farbleiste zur Bestimmung des Farbtons des Whiskys und einem Textbereich mit verschiedenen Begriffe zur Beschreibung des Whiskys, die außerhalb der Geruchs- und Geschmackswelt stattfinden.
Das Aromenrad
Das Rad ist optisch sehr schön gemacht. Die verschiedenen Kategorien sind farblich voneinander abgesetzt und (zusätzlich zur Überschrift) zweistufig in zunehmender Detaillierung gestaltet. Das erleichtert den Weg von einer einfachen Identifizierung zu einer detaillierteren Bestimmung der Aromen.
Außen um das Rad sind Illustrationen der jeweiligen Aromen angeordnet, etwa ein Weinglas, Gräser, Früchte oder ein rauchendes Stück Torf. Was auf den ersten Blick wie eine reine Verzierung aussieht, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als nützliche Ergänzung, läuft doch die Aromenerkennung in unserem Kopf meistens über Assoziationen und Bilder ab: "Das riecht wie damals, als wir auf dem Bauernhof gezeltet haben." Da sind Bildersehr hilfreich. Noch besser hätte mir gefallen, wenn es auch Illustrationen der zweiten Ebene gegeben hätte (etwa einen Bauernhof, um im obigen Beispiel zu bleiben), aber das hätte wohl den Platzrahmen gesprengt. Außerdem wird es auf dieser Ebene bereits enorm vielfältig, weil die möglichen Assoziationen ja praktisch unbegrenzt sind. Hier müssen wir als Whiskygeniesser also noch eigene Arbeit leisten. Aber letztlich gehört das doch zum Genussprozess dazu, oder?
Die Farbskala
Eine Farbskala habe ich ja auch in meinem Repertoire. Natürlich ist es nicht leicht, bei wechselnden Beleuchtungen (und das kann schon während einer Tastingveranstaltung passieren) den Maßstab gleich zu halten, aber zumindest grob kann man damit Farben und Intensität der Whiskies vergleichen. Die von mir benutzte Farbskala umfasst 16 Stufen und ist damit recht umfangreich. Die hier benutzte Skala enthält nur zehn Stufen. Eigentlich sollte das durchaus genügen. Ich wäre durchaus in Versuchung umzusteigen, wenn mich nicht eine Kleinigkeit davon abhalten würde: die Farbfelder sind nicht einfarbig, sondern ein wenig strukturiert - "marmoriert" sagt man wohl auch dazu. Das sieht unzweifelhaft sehr hübsch aus, aber ich befürchte, dass die Entscheidung für eine Farbe dadurch noch schwerer wird als sie ohnehin schon ist. Ich muss aber zugeben, dass ich das selbst noch nicht ausprobiert habe. Das werde ich bei Gelegenheit selbstverständlich nachholen.
Der Textbereich
Dieser Bereich hätte eine bessere Bezeichnung verdient, aber mir ist nichts besseres eingefallen. Das mag daran liegen, dass er auch inhaltlich nicht einfach zu beschreiben ist. Es ist so eine Art Schablone für Begriffe, die bei der Wahrnehmung des Whiskys eine Rolle spielen, die aber weder Gerüche noch Geschmackseindrücke beschreiben - den Block "Primärgeschmack" mal ausgenommen. Hier werden, wieder kategorisiert in Überschrift, Oberbegriffe und Listen, Begriffe genannt, nach denen man bei der Verkostung von Whisky oft sucht: "Das fühlt sich an, als sei die Zunge mit irgendwas überzogen. Was ist denn das bloß?" Wenn man diese Begriffe sucht, dann tut man sich noch schwerer als mit direkten Aromen. Deshalb ist dieser Bereich der Tastinghilfe vielleicht der am wenigsten ausgeschmückte, aber am Ende doch der hilfreichste.
Insgesamt
Mir gefällt die Kombination aus den drei Elementen (Tasting Wheel, Farbskala, "Gefühlslisten") in einer Tastinghilfe. Hier findet man das Wesentliche, was man bei einem Tasting braucht, auf einem Blatt zusammengefasst. Der ideale Werkzeugkasten für ein Tasting in offener Runde, vielleicht in gemischter Besetzung, was die Whiskyerfahrung angeht. Da hat der Anfänger alle Informationen zur Hand, und für den "alten Whiskyhasen" ist es wie gemacht als Spickzettel für Diskussionen und Fachsimpeleien.
Für ein fortgeschrittenes Tasting (kleine Runde oder allein, viel Whiskyerfahrung oder zur Erarbeitung von Tasting Notes, die zur Veröffentlichung gedacht sind) würde ich eher andere Hilfsmittel bevorzugen (Tasting-Fragebogen, separate Farbskala), und auf die Dauer ist es mir auch wichtig, dass ich die Vorlagen bearbeiten und meinen Vorlieben und Erfahrungen anpassen kann (z.B. Aromen einfügen, die ich immer wieder finde, die aber nicht auf meinem Bogen stehen), aber es ist ja nur normal, dass man an unterschiedliche Aufgaben mit unterschiedlichen Werkzeugen herangeht. Das tut der Wertung der Tastinghilfe also überhaupt keinen Abbruch.
Fazit: ein sehr schönes Werkzeug, das ich Tastingveranstaltern bedenkenlos empfehlen würde und aus dem auch ich einige Ideen für meine eigene Vorgehensweise ziehe.
Der Natallia 06 ist das Ergebnis eines privaten Fassprojektes. Einer meiner Facebookkontakte führt solche Projekte immer wieder durch (die "06" steht für das sechste dieser Projekte) und bietet das Ergebnis, in der Regel wenige Liter, als Flaschenteilung (bzw. in diesem Fall Fassteilung) in einer der großen Whiskygruppen auf Facebook an. Auf diesem Weg bin auch ich zu einer Probe gekommen.
Wir haben es hier mit einem Single Malt der Südküste von Islay zu tun, der in einem Fass mit Marsala-Vorbelegung gefinished wurde. Ich weiß nicht, um welche Art von Fass es sich genau handelte, wie die Vorbelegung aussah, wie lang das Finish gedauert hat oder welcher Whisky nun genau verwendet wurde. Mag sein, dass ich diese Auskünfte vom "Finisher" bekommen hätte (ich habe nicht gefragt), aber viel mehr interessiert mich sowieso, wie das Ergebnis nun schmeckt. Also ab ins Glas damit ...
Colour: M10 (Hennarot)
Nose: Der erste Eindruck ist durchaus kraftvoll und stark, dabei aber sehr angenehm. Sofort fällt die dunkle Schokolade auf, dazu Salz, ein bischen wie Schinken und Räucherkammer, außerdem leicht süß. Die Vanille, die auf dem Etikett vermerkt ist, finde ich nicht. Aber fruchtig riecht er.
Taste: Auf der Zunge ist der Natallia kraftvoll und süß. Die Süße erscheint mir dabei irgendwie zuckrig ("Zuckerwasser" wäre aber übertrieben), von den Fruchtnoten im Geruch merke ich nur noch wenig. Meine Frau fand ihn sehr bitter - ein Eindruck, den ich nicht teilen kann. Torf ist natürlich ebenfalls vorhanden, aber nicht übermäßig stark. Der interessanteste Eindruck ist jedoch, dass sich die Süße (die ich dem Finish zuordne) recht deutlich von den torfigen Noten absetzt, so als hätte man zwei separate Getränke im Mund. Das habe ich noch nie so gehabt.
Finish: Der Abgang schließlich ist mittellang. Hier setzt sich schließlich der Islay-Whisky durch.
Wertung:
Eigentlich ein sehr spannendes Projekt, und die Auswirkungen des zusätzlichen Finishs sind auch deutlich zu schmecken. Mein einziges Problem damit: ich glaube, der ungefinishte Whisky würde mir noch besser schmecken. Vielleicht liegt das an den sehr süßen Marsala-Noten. Ich werde mir wohl bei Gelegenheit nochmal einen anderen Natallia gönnen. Der "07" zum Beispiel wäre recht interessant gewesen: Islay-Südküste in Fassstärke, gefinished im Portfass. Man muss halt nur schnell sein bei den geringen Mengen, und das war ich in diesem Fall nicht. Aber kommt Zeit, kommt Whisky ...
Bei einem der letzten Tastings gab es einen Ledaig zu verkosten. Ein kleiner Rest war in der Flasche geblieben, und weil Michael ein netter Mensch ist und außerdem meine Vorlieben kennt, durfte ich die Flasche und den in ihr befindlichen Rest mitnehmen. Jetzt hatte ich ihn also nochmal im Glas und wollte wissen, wie er sich in der Ruhe eines sommerlichen Balkonabends gibt. Ich widerstehe der Versuchung, meine diesmaligen Notes denjenigen aus dem Tasting anzupassen, schon allein deswegen, weil es interessant ist, wie unterschiedlich man Whiskies empfindet.
Bei dem Whisky handelt es sich um eine Destillerieabfüllung mit 42%, aber ohne Altersangabe. Ich weiß nicht, von wann die Flasche ist, außer dass das Design nicht das aktuelle ist. Auch der Eintrag in der Whiskybase hilft nicht weiter. Die Flasche bleibt also ein bischen geheimnisvoll. Das muss ja gar nicht schlecht sein ...
Colour: M7 (Safran)
Nose: Der erste Eindruck in der Nase ist der von (nicht brennendem) Pfeifentabak. Leichte Torfnoten, ebenso leichte Sherrynoten, etwas salzig und ein kleines bischen Holz. Insgesamt kein typischer Ledaig, wie man ihn heute bekommt, viel zurückhaltender, und der Torf hat auch nicht diese typisch ölige Note.
Taste: Auf der Zunge wirkt der Ledaig dann erstmal weich und süß. Allerdings verschwinden diese Eindrücke schnell zugunsten deutlicher Holznoten und einer spürbaren Bitterkeit, vor allem beim Schlucken. Sherry und Torf sind nur noch leicht zu spüren. Er entwickelt noch eine leichte Schärfe, aber insgesamt kommt er mir heute langweilig vor. Was zugegebenermaßen auch an der "Konkurrenz" am heutigen Abend liegen kann.
Finish: Der Abgang ist kurz und unspektakulär und passt sich dem Gesamteindruck an.
Es ist ja nicht wirklich schwer, mir die Liebe zu den Whiskies von Mull nachzuweisen. Normalerweise finde ich immer einen Grund, einen Tobermory oder Ledaig zu loben. Das klappt diesmal jedoch überhaupt nicht. Vielleicht liegt es daran, dass die Flasche doch schon älter war und in eine andere "Stilepoche" der Destillerie fällt? Oder sie hat zu lange gestanden und ihre ursprüngliche Qualität verloren? Oder es sind einfach nicht alle Ledaigs Top-Whiskies.
Ein Gutes hat die Sache aber: ich weiß jetzt, dass mir ein Ledaig nicht nur deshalb schmeckt, weil es ein Ledaig ist.
Bunnahabhain ist die nördlichste Destillerie auf Islay. Wer dorthin will, biegt auf dem Weg vom Zentrum der Insel nach Port Askaig an einem ausgeschilderten Abzweig nach links auf eine Single Track Road ab und genießt für einige Meilen die schönen Ausblicke: zur Rechten auf den Sound of Islay und die gegenüber liegende Insel Jura, zur Linken auf eine wellige Hochebene und das schön gelegene Loch Ardnahoe, Standort einer der nächsten Destillerien auf Islay. Nach einer scharfen Kurve und einer steilen Abfahrt gelangt man an den Warehouses vorbei zur eigentlichen Destillerie mit Innenhof und Pier, der bei schönem Wetter zum Grandiosesten zählt, was Islay zu bieten hat.
Auch wenn die Umgebung etwas abgelegen und rauh ist: die Whiskies von Bunnahabhain zählen eher zu den zahmeren Vertretern der Insel. Hier arbeitet man mit sehr wenig Torf - wenn überhaupt - und der klassische Bunnahabhain ist weich und sanft hinter einer leicht würzigen und sehr typischen Destillerienote. Und auch wenn die Destillerie auch anders kann (die Whiskies mit der Zusatzbezeichnung "Moine" sind intensiv getorft und brauchen sich hinter anderen Vertretern der Insel nicht zu verstecken), hatten wir heute einen ungetorften - und dennoch besonderen - Bunnahabhain im Glas.
In einer kleinen Flasche von 200ml stand seit letztem September eine Fassprobe der WH9 Handfilled Serie bei uns im Regal: aus Fass #1490-1240, einem 1st-fill Oloroso Fass und mit stolzen 59,5%. Das "WH9" steht für "Warehouse No.9", die Schatzkiste der Destillerie. Und auch wenn wir die Flasche nicht selbst von Hand abgefüllt (sondern nur von Hand dem Shopregal entnommen haben), stimmen Kauf- und Abfülldatum (der 18.09.2015) überein.
Colour: M10 (Hennarot)
Nose: In der Nase ist er krafvoll, stark und alkoholisch (kein Wunder bei dem Alkoholgehalt), dabei aber durchaus angenehm. Danach wird es erstmal süß, und es dringen Noten von Trockenfrüchte, Pflaumen, Aprikosen und - vielleicht - Rosinen in die Nase. Dann irgendwann öffnet sich die ganze Pracht der Sherrykomposition, und der Alkohol verflüchtigt sich etwas. Ein bischen Karamell ist noch dabei, und - so fand meine Frau - Rasierwasser! Also bei aller Liebe: so sehr ich mich sonst auf die Nase meiner Frau verlassen kann: hier habe ich so meine Bedenken. Andererseits: das Rasierwasser würde ich wohl benutzen.
Taste: Dann auf der Zunge: kraftvoller Antritt und trocknender Eindruck in den Seiten den Mundraumes. Dazu passt die deutliche Holznote (leicht bitter), die eigentlich gar nicht so recht zum Bild einer Sherrylagerung passen will. Aber sie ist eindeutig da. Nun ja, auch Sherryfässer sind aus Eichenholz, da wird die Note dann wohl herkommen. Erklärbar, aber dennoch interessant. Es ist übrigens nicht so, als würde das Holz den Sherry verdrängen: der bleibt schon die klar dominierende Note. Was noch da ist: ein bischen Pfeffer. Mit ein paar Tropfen Wasser (am besten nicht im Glas, sondern im Mund verdünnen), wird der Whisky dann sehr (sehr) süß. Das habe ich bei verschiedenen Fassproben aus Bunnahabhain (Warehouse Session beim Islay Festival) schon so erlebt, und so ein bischen hatte ich mich auch hierauf diesen Effekt gefreut. Hat geklappt!
Finish: Der Abgang ist lang, und der Whisky brennt dabei im Hals. Hier merkt man dann, dass es sich eben nicht nur um einen weichen Sherryvertreter handelt, sondern in erster Linie um eine Fassstärke - sehr gut! Und zum Schluss kommt auch meine Frau nochmal zu Wort. Sie hat nämlich - aus lauter Experimentierdrang - mal einen schnellen Schluck genommen, also ohne den Whisky im Mund zu lassen. Sehr interessanter Effekt, den auch ich bestätigen kann: Der Whisky (also nicht die Flüssigkeit, sondern die Geschmacksnoten) kommt süß und scharf von hinten wieder in den Mundraum. Ich fühlte mich an einen Geisir erinnert. Sehr interessant und lecker. Und immer wieder gut, mal etwas Unkonventionelles zu versuchen.