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C2C Spirits Cup 2016

C2C-Spirits-Cup 2016

Wer einen (oder mehrere) Whiskies auf den Markt bringt, sei es als Hersteller, Abfüller oder Importeur, der möchte gerne wissen, wie sein Produkt beim Verbraucher ankommt. Und zwar nur das Produkt. Ohne Marketing, Werbung, tolle Verpackung, Marken- oder Produktimage, einfach nur das Produkt. Mal soll vor der Markteinführung getestet werden, mit welchen Reaktionen mal rechnen kann, mal möchte man klären, warum ein Produkt nicht so gut ankommt, und manchmal interessiert man sich dafür, wie zwei Produkte im Vergleich ankommen.

Eine Plattform für solche Tests bietet der C2C Spirits Cup, den die international renommierte Spirituosenexpertin Julia Nourney initiiert hat und in diesem Jahr schon zum dritten Mal veranstaltet. Dabei können Firmen ihre Produkte einreichen, und Verbraucher (C2C steht für "Consumer to Consumer") testen diese blind. Wir hatten die Einladung, als Juror teilzunehmen, gesehen und uns schnell entschieden, dieser Einladung zu folgen, gemeinsam mit zwei Freunden aus dem gemeinsamen Whiskyumfeld.

Wir fanden uns am Veranstaltungsort, einem Jugendzentrum im Nachbarstädtchen, ein und wurden von Julia freundlich begrüßt. Nachdem alle Teilnehmer ihren Platz gefunden hatten, ging es mit einigen einleitenden Erklärungen zur Veranstaltungsreihe (insgesamt 16 Tastings, deutschlandweit verteilt) und ein paar Spielregeln und Ablaufinformationen los.

Wir wurden bewusst ein wenig auf mehrere Tische verteilt, um gegenseitige "Unterstützung" zu vermeiden. So gab es auch einen Kennbuchstaben für jeden Platz, nach dem unterschiedliche Whiskies zur Begutachtung verteilt wurden. Eine Sonderrolle nahm dabei der Buchstabe "R" ein. Hier nahmen die Teilnehmer der Rum-Verkostung statt, die ebenfalls Bestandteil der Veranstaltungsserie war. (Irgendwo habe ich auch das Veranstaltungslogo in einer Variante als "C2C Gin Cup" gesehen. Das klingt auch nicht uninteressant, da muss ich bei Gelegenheit nochmal ein wenig forschen.)

Anhand eines "Kalibrierungswhiskies" (das kennen wir ja schon von Michaels Tastings) machten wir noch ein paar Riech-, Schmeck- und Spuckübungen. Ja, spucken, denn eine wichtige Regel lautete: die Whiskies werden nicht getrunken. Ein Blick auf das Arbeitspensum erklärte auch schnell, warum: wer 18 Whiskies ernsthaft verkosten, bewerten und vergleichen will, der kann nur dann auf ein sinnvolles Ergebnis hoffen, wenn er auch den letzten Whisky noch einigermaßen nüchtern begutachten kann. Die beim Riechen aufgenommenen und nach dem Ausspucken unweigerlich im Mund verbleibenden Alkoholmengen sind da so gerade noch vertretbar. Gespürt habe ich sie am Ende durchaus.

Der Kalibrierungswhisky diente auch dazu, die Punktevergabe zu üben. Wir vergaben mündlich unsere Wertung (ganzzahlig von 1 bis 10) und bekamen die Information, wie dieser Whisky in der Vergangenheit durchschnittlich bewertet worden war. So konnten wir einschätzen, wie treffsicher wir waren und ggf. welche Auswirkung persönliche Vorlieben auf die eigene Bewertung haben würden.

Im Anschluss bekamen wir dann je 18 Whiskies bzw. Rums in Päckchen (sogenannten "Flights") zu ein bis drei Gläsern, verkosteten und bewerteten diese und bekamen den nächsten Flight. Die einzige Information war die Trinkstärke-Kategorie (Trinkstärke, erweiterte Trinkstärke, Fassstärke). Natürlich stand Wasser zur Verfügung, und die Spucknäpfe wurden regelmäßig ausgetauscht. Angesichts der Aromaschwaden aus den offenen Gefäßen war das auch sehr hilfreich. Was die Bewertungen angeht: ich hatte für meinen Geschmack weder einen Überflieger noch einen Totaleinbruch dabei. Die jeweils vorausgehenden Noten (9 nach oben, 2 nach unten) habe ich aber jeweils einmal vergeben. Ansonsten konnte ich mich tatsächlich recht gut an dem Kalibrierungswhisky orientieren. Obwohl ich wenig dabei hatte, was eindeutig in mein "Beuteschema" passt, lagen die meisten meiner Noten im oberen Mittelfeld. Die Whiskyhersteller verstehen eben schon ihr Handwerk, und wer die sprichwörtliche "Plörre" auf den Markt wirft, der ist vielleicht sowieso nicht ernsthaft an Consumer-Feedback interessiert, vermute ich mal.

Gesprochen wurde übrigens nur wenig. Das hatte ich anders erwartet, ich war von einer etwas geselligeren Runde ausgegangen. Ich erkannte aber schnell, dass man hier nur weiterkam, wenn man konzentriert (und damit überwiegend still) zu Werke ging. Und weil das alle Teilnehmer (meistens) so hielten, herrschte eine ruhige und produktive Atmosphäre - was keineswegs heißen soll, dass es langweilig oder gedrückt gewesen wäre.

Zum Schluss bekam jeder die vier von ihm selbst bestbewerteten Whiskies, wahlweise im Glas oder in Sampleflaschen. So hätte noch eine durchaus fröhliche Runde entstehen können, wenn nicht alle (glaube ich) Teilnehmer die Flaschenform gewählt hätten. Zu alkoholisiert waren die Nasen und Zungen, als dass man die persönlichen Gewinner noch halbwegs sinnvoll hätte genießen können. Das haben wir auf später verschoben, wenn die Ergebnisse der Tastingserie feststehen und wir wissen, welche Whiskies die Medaillen "abgeräumt" haben und welche wir als Favoriten gewählt hatten.

Am Ende hatten wir einen hochinteressanten und lehrreichen Abend erlebt, an dem es auch noch eine Vielzahl leckerer Whiskies zu probieren gab. Wir freuen uns schon jetzt auf die Auflösung und die Ergebnisse, auf den Probierabend der mitgenommenen Favoriten-Samples und - natürlich - auf eine Wiederholung im nächsten Jahr.

Zum Veranstalter gehts hier: C2C Spirits Cup

Lowlander by the Sea

Lowlander by the Sea

Als Whiskyfan verfällt man früher oder später der Sammelleidenschaft in der einen oder anderen Form. Flaschen zu sammeln (womöglich noch seltene) ist vielleicht die teuerste Form dieser Leidenschaft. Dem setzt bei mir glücklicherweise der vorhandene Regalplatz eine natürliche Grenze, obwohl man doch immer wieder noch ein Plätzchen für das eine oder andere gute Stück findet. Ich versuche, Whiskies aus möglichst vielen verschiedenen Destillerien mal probiert zu haben, und auch da wird die Aufgabe im Laufe der Zeit kniffliger. Damit meine ich gar nicht mal die geschlossenen Destillerien, die ich gerne "so nebenher" mitnehme, wenn sich eine Gelegenheit ergibt - zum Beispiel bei einem Tasting.

Aber auch bei aktiven Destillerien ist es manchmal gar nicht so einfach, etwas zu finden. In diesem Fall handelte es um eine noch sehr junge Destillerie. Ailsa Bay wurde erst 2007 eröffnet und produziert ihre ca. 12 Mio. Liter(!) Alkohol pro Jahr in ganz überwiegendem Maß für die Blends von William Grant & Sons, zu dem sie gehört. Die Destillerie steht auf demselben Gelände wie Girvan (eröffnet 1963), der Grain-Destillerie im gleichnamigen Ort bei Ayr, also an der Westküste der schottischen Lowlands. Und noch einen bekannten Namen gab es hier: ebenfalls auf diesem Gelände war von 1968 (oder 1966?) bis 1975 die Destillerie Ladyburn aktiv, von der heute noch Whiskies zu bekommen sind, allerdings nur mit Mühe unterhalb des vierstelligen Preisbereiches.

Es gibt zwar eine Destillerieabfüllung (peated!) von Ailsa Bay, und eigentlich war ich auch auf der Suche danach, aber dabei bin ich über eine andere Abfüllung gestolpert, die mich einmal mehr interessierte: den Lowlander by the Sea aus der C&S Dram Collection. Die Daten: 68,8%, 5 yo, destilliert am 03.06.2010, abgefüllt am 18.01.2016, Cask #900145 317 Flaschen, nicht kühlgefiltert, nicht gefärbt.

Bei dem Lowlander handelt es sich um einen "teaspooned" Whisky. D.h. der Verkäufer des Fasses hat einen Teelöffel eines anderen Malt hinzugefügt (oder behauptet das zumindest). Damit ist der Whisky formal kein Single Malt mehr, und er darf nicht unter dem Namen der ursprünglichen Destillerie verkauft werden. Dass es sich dennoch um einen Ailsa Bay handelt, stammt demnach aus der Gerüchteküche. Offiziell wird der Abfüller diese Information niemals weitergeben (oder er hätte sein letztes Fass gekauft), und woher die inoffiziellen Informationen stammen, kann man auch selten klären. Letztlich muss ich auch in diesem Fall einfach glauben, dass der Whisky aus der vermuteten Destillerie stammt.

Ich hatte mir übrigens erstmal nur ein Sample des Lowlanders gekauft, aber wie man an dem Foto zum Artikel sieht, ist es dabei nicht geblieben ...

Und noch ein "Funfact", bevor es los geht: ebenfalls in Girvan wird der bekannte Hendrick's Gin produziert.

Colour: M1 (pastellgold)

Nose: Der Lowlander ist in der Nase ungeheuer kraftvoll und alkoholisch. Die Aromen sind aber auch sehr frisch, und ich finde viele süßen Noten wie Apfelpfannkuchen (später eher Honigwaffeln), Honig und Bienenwachskerzen.

Taste: Auch im Mund ist der erste Eindruck weich und süß. Trotzdem (kein Wunder bei der Alkoholstärke) brennt er auch gehörig, und der Alkohol schmeckt deutlich durch. Die Alkoholschärfe weicht jetzt einer Pfefferschärfe. Die
Honignoten aus der Nase sind verschwunden, das Bienenwachs ist noch da, wenn auch weniger intensiv. Und ganz zum Schluss tauchen noch Holznoten auf, die sich bis in den Abgang halten.

Finish: Der Abgang schließlich ist sehr lang und geradezu feurig. Und wie gesagt: Holz.

Wertung:

Dieser Whisky ist ein Schätzchen! Hier werden auf sehr stimmige Weise die Weichheit von Lowland-Whisky mit Kraft der Fassstärke verbunden. Toll!

Der Whisky in der Whiskybase: 82678

Eine eigene Website von Ailsa Bay habe ich nicht gefunden. Ersatzweise kann man sich hier bei der "Herbergsdestillerie" umschauen: Girvan

Highland Park Sigurd

Highland Park Sigurd

Bei einem der letzten privaten Treffen unserer "Whiskygruppe" hatte der Gastgeber eine Flasche des Highland Park Sigurd (43%) geöffnet und damit einige Begeisterung ausgelöst. Ein Sample davon gab er mir "für eine ruhige Minute" mit, in der ich mal Zeit haben würde, ihn ausführlich zu probieren und zu beschreiben. Das haben wir (meine Frau als ausgewiesener Highland Park Fan war natürlich mit von der Partie) auch schon vor einer Weile getan, und jetzt finde ich (bzw. nehme ich mir) endlich die Zeit, die Notizen in einen ordentlichen Artikel zu verpacken. Also los ...

Colour: M8 (Kupfer)

Nose: Zuerst wirkt der Sigurd in der Nase überraschend schwach, nur ein paar chemisch anmutende Noten kommen an, und ein bisschen Alkohol. Das ändert sich nach etwa zwei Minuten: jetzt öffnet er sich mit einem für Highland Park durchaus typischen Zusammenstellung von Aromen. Im einzelnen finden wir Zitrusschale (Orange?), frische Mandeln, vielleicht frische Nüsse (aber nicht weihnachtlich), Holz, Currypulver, eine leichte Schärfe, dunkle Schokolade und (ganz leicht) einen feinen Rauch. (Das mit dem Rauch bei Highland Park ist bei mir immer so eine Sache. Gewöhnt an die heftigen Torfschlote von Islay und Mull tue ich mich immer etwas schwer, den Rauch bei Highland Park zu finden. Er ist da, keine Frage, aber eben viel feiner und sanfter als im "wilden Westen" Schottlands.)

Taste: Der erste Geschmackseindruck ist weich, aber auch kraftvoll. Süß ist er, mit leichten Bitternoten, und er ist sehr präsent und ausfüllend. Die dunkle Schokolade ist wieder da, und (unverbrannter) Tabak.

Finish: Das Finish ist nicht sehr lang und nicht wirklich spektakulär. Aber ein bisschen von der Präsenz bleibt über den "letzten Schluck" hinaus erhalten, auch der Nachgeschmack der Schokolade. Das ist immerhin so lecker, dass man sich wünscht, er würde noch ein bisschen länger nachklingen.

Wertung:

Das kurze Finish ändert nichts daran, dass es sich um einen exzellenten Whisky handelt. Auch für Einsteiger in höherwertige Whiskies, für die starker Rauch oder die Durchschlagskraft von Fassstärken vielleicht noch zu früh kommen. Leider ist er auch nicht gerade billig (aktueller Preis knapp 130,- EUR), so dass er wohl nicht (oder jedenfalls nicht auf die Schnelle) auf meinem Regal landen wird. Aber ein Guter ist er trotzdem!

Der Whisky in der Whiskybase: 45068

Zur Destillerie gehts hier: Highland Park

Wolfburn 2016

Wolfburn 2016

Auch den Wolfburn (46%) hatte ich mir als Sample gekauft. Ich hatte ihn schon zuvor beim Whiskyschiff Luzern schon einmal probiert, aber damals keine Zeit für ausführliche Notes gehabt. Immerhin war mir noch im Gedächtnis, dass er noch viele Anklänge an den New Make Spirit hatte, den ich noch früher (InterWhisky Frankfurt) ebenfalls schon mal probiert hatte. Nun also nochmal in Ruhe ...

Colour: C3 (Stroh)

Nose: Wie erwartet: viele Noten, die an einen New Make Spirit erinnern. Leicht und fruchtig, mit Banane und reifen und süßen Birnen. Der Alkohol ist recht deutlich, außerdem finde ich ein wenig Vanille und noch weniger Salz. Insgesamt ist er ziemlich geruchsarm, auch mit (Hand-)wärme kommt da nicht mehr.

Taste: Auch der Geschmack ist weich und warm. Die Fruchtnoten aus der Nase gehen spürbar zurück, was mich ein wenig überrascht. Da hätte ich mehr erwartet.Dafür schmecke ich Holz, viel Tabak und (vielleicht) eine ganz leichte Torfnote.

Finish: Der Abgang ist warm und mittellang, beim zweiten Schluck dann etwas länger.

Obwohl ich vergleichsweise wenige benennbare Aromen finde: dieser Whisky hat was. Schon mit seinen jungen drei Jahren ist er sehr ausgewogen, und alles an ihm fühlt sich so an, als habe er noch eine große Entwicklung vor sich. Ich glaube, dass wir von Wolfburn noch großartige Whiskies sehen werden. Aber ich glaube auch, dass das noch eine Weile dauern wird. Denn nach drei Jahren ist noch viel vom New Make Spirit zu finden. So gut er sich entwickelt, so langsam kommt er voran. Da werden wir noch viel Geduld brauchen. Aber die wird sich lohnen!

Wertung:

Der Whisky in der Whiskybase: 75811

Zur Destillerie gehts hier: Wolfburn

Dalmore King Alexander III.

Dalmore King Alexander III

Der Dalmore King Alexander III., mit 40% an der Untergrenze dessen, was sich noch Whisky nennen darf, hatte mich schon länger interessiert. Ein Samplekauf bei einem netten Facebook-Kollegen machte es möglich, dass ich den Whisky jetzt mal probieren konnte. Naja, "jetzt" stimmt auch schon wieder nicht mehr. Die Tastingnotes liegen seit einer Weile hier und warten darauf, mal ordentlich formuliert und verbloggt zu werden. Und das sind nicht die einzigen. Wenn man es genau nimmt, habe ich nach dem Flaschen- und Samplestau auch noch einen "Notesstau" aufgemacht. Na, wenigstens dieser hier wird jetzt verarbeitet ...

Dalmore ist eine Highlands-Brennerei und liegt am Cromarty-Firth gleich neben Invergordon, gut 20 Meilen nördlich von Inverness. Mit 4,2 Mio. Liter Jahresproduktion gehört sie auch gar nicht zu den kleinen Destillerien, aber abgesehen von vereinzelten Drams in Tastings war sie bisher an mir vorbeigegangen. Nun gut, dann nehmen wir uns mal das Flagschiff vor. Der King Alexander ist eine Vermählung von sechs verschiedenen Fässern:

  • Ex-bourbon casks
  • Matusalem Oloroso sherry wood casks
  • Madeira barrels
  • Marsala casks
  • Port pipes
  • Cabernet Sauvignon wine barriques

Eine ganz schöne Sammlung. Zusammengestellt hat sie Richard Paterson, Master Blender bei White & Mackay. Und dem Vernehmen nach sind alle verwendeten Whiskies 14 Jahre und älter. Naja, wer weiß, woher diese Informationen kommen, ich gebe sie lieber mal nur als Gerücht weiter. Offiziell steht keine Altersangabe auf der Flasche.

Colour: M10 (Hennarot)

Nose: Der erste Eindruck ist weich, warm und sahnig, irgendwas zwischen Werther’s Echte und Fudge. Danach taucht auch der Alkohol auf, Lösungsmittel, Kleber, frisches Holz, Rotwein und ein wenig Säure, wie von frischem Obst.

Taste: Auch im Mund gibt sich der "König" leicht, mild, warm, weich und süß. Ein bisschen holzig schmeckt er, aber nicht so viel, dass dabei bittere Noten auftreten. Holz und Säure fehlen jetzt, aber ansonsten deckt sich der Geschmack weitgehend mit den Geruchsaromen.

Finish: Der Abgang ist kurz, auffällig ist eine sehr leichte Bitternote am Zungenrand.

Wertung:

Von seinem Auftreten her ist der King Alexander ein klassischer Einsteigerwhisky, angenehm, nicht zu komplex (wobei ich durch die vielen verschiedenen Fässer eigentlich mehr Komplexität erwartet hatte). Den Preis (ca. 120,- EUR) wird aber vermutlich nicht jeder Anfänger zahlen wollen, und auch für mich ist das der Grund, warum sich der Whisky vorerst nicht in meinem Regal finden wird.

Der Whisky in der Whiskybase: 36788

Zur Destillerie gehts hier: Dalmore

Whisky ist ein alkoholisches Getränk. Gehen Sie verantwortungsbewußt damit um. Genießen Sie Qualität in kleinen Mengen. Gefährden Sie nicht Ihre Gesundheit.

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